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UVD Robots | "State of the Art" 
oder "Die Art, Ihren Kunden und Mitarbeitern zu zeigen, das sie stets und gerade noch mehr um ihr Wohl bemüht sind!" 

Corona - ein Fluch und eine Chance zugleich

Täglich neue Meldungen, permanentes Bashing / Floating durch die Medien und die damit suggerierenden Gefahren "Vorsicht Lebensgefahr, Achtung, etc.." rund um das noch bis dahin unbekannte Virus Corona, SARS Covid und all seinen Mutationen hat den Menschen nicht nur vorsichtiger werden lassen. Sie hat sie quasi auch allein sich selbst überlassen! Keine Behörde, kein Amt, die einen Masterplan hatte, wie die Menschen unbeschadet durch diese Zeit kommen werden. Nur eines blieb: "Am besten zu Hause bleiben!" war die logische Konsequenz vieler. Dieses hatte eine weitere Folge gebracht: 

"Die Art des Konsumieren hat sich grundlegend verändert."

Die Wahrnehmung von Hygiene und Sicherheit durch den Verbraucher, Ihrem Kunde, wurde beginnend mit der neuen Gefahrensituation neu definiert. 

In allen Branchen ist der Wandel enorm spürbar. Besonders traf es den Ho.Re.Ca Sektor. Das "Außergewöhnliche" wurde eher im gut sortierten Fachhandel gesucht, die keine sofortige Lösung und Gespür für die Situation hatten. Das hat dem LEH deutlich mehr Kunden eingebracht. Der Warenkorbumsatz pro Kunde hatte deutlich zugenommen. Der LEH konnte sich in Produktsparten weiter präsentieren, als nur als "Vorhalter für Massenkonserven und abgepackte Waren" wahrgenommen zu werden. 

Die gesamte Situation brachte nicht nur Gefahren für die jeweiligen Unternehmen in den unterschiedlichen Sektoren, sondern bringt heute auch enorme Chancen - sowohl für den GDO/LEH wie auch für den Ho.Re.Ca & Premium|Retail. 

Betrachtet man aus dem Ho.Re.Ca Sektor allein die Sparte Hotellerie und fügt die Komponente "New Work" - die "neue Art des Arbeitens" hinzu, kann man schnell verstehen, warum Hotelübernachtungen quasi über Nacht wegbrachen. Die Zielkunden, die vorher klassisch persönliche Termine als präferiertes Instrument sahen, haben sich mit der Verlagerung in das Home Office und damit verbundenen Videokonferenzen arrangiert, war die Bewältigung des bisher gesetzten Weges nun durch behördliche Verordnungen und mehr verwalterischem Aufwand überhaupt nicht mehr attraktiv.  

Die Menschen möchten wieder zurück zum Normalen, ist erkennbar, das die Extreme, nur Home Office, nur zu Hause essen, für viele keine echte Option ist, fortan sein Leben danach zu richten. Dennoch sind die Gefahren nach wie vor da! Lt. Studien haben Coronaviren, wie andere Viren auch, unterschiedliche Inaktivierungszyklen auf verschiedenen Oberflächen haben: Glas, Papier, Holz, Metall, Kunststoff haben alle unterschiedliche Beschaffenheiten und Viren können entsprechend ohne Wirt existieren, ehe sie von dem nächsten Wirt aufgenommen werden. 

Das kann verhindert werden. 


Der Schlüssel liegt in den Wünschen der Kunden, nackt und deutlich: "Hygiene und Sicherheit" vor "Qualität und Preis". Das ist historisch! 

Sie sind Unternehmer, ja. Aber, sie sind auch Verbraucher, Konsument, Gast, Reisender. All das sind sie! Und Hand aufs Herz: Sie schauen seit einigen Monaten genauer hin. Sie schauen darauf, wie Menschen zu einander sind. Sie erkennen, das die Sprache rauher geworden ist. Sie erkennen, das die Ellenbogen schneller rausgefahren werden und sie haben auch jene erlebt, die andere offen maßregeln, wenn sie den Sicherheitsabstand nicht einhalten oder die Maske nicht richtig auf der Nase haben. 

Deutschland erhebt kein Imunstatus. Die Intelligenz registriert das und hat ein System entwickelt, das für sich zu kategorisieren. Das ist psychologisch bewiesen. Sie registrieren somit, wie seine Mitmenschen sich im Supermarkt bewegen! Und sie schauen genau hin, was die Mitmenschen im Markt machen: "Wie fassen sie die Produkte an?" "Warum stellen sie sie einfach wieder zurück?"...sind nur ein kleiner Teil der vielen Fragen, die ihnen durch den Kopf schießen.  

Mit diesem neu kalibriertem Bewertungsschema im Kopf mustert er deutlich genauer die Menschen ab, er bewertet das Gesamtbild und registriert Missstände schneller, weil er dafür affiner geworden ist. Und dann entscheidet er, "sauber, nicht sauber; wohlfühlen oder schnell wieder weg, weil sicher oder eben unsicher für sich" in einem Bruchteil von Sekunden. Er wird es vorziehen, eben das Produkt nicht anzufassen, was der andere gerade in den Händen gehalten hat. Er wird vollere Gänge öfters meiden, als vielleicht früher, wo er sich darin eher wohl fühlte.  Denn dieses unbehagliche Gefühl, das latent bereits vor dem Eingang mitgenommen wurde, zieht er durch den ganzen Einkaufsprozess mit. Und sehr oft zu Lasten des Impulskaufes. Der Einkauf wird - statt zu einem Wohlfühlerlebnis - eher zu einer Pflichtveranstaltung für ihn, wo verweilen wenig bis gar keinen Raum findet, in jener Zeit, wo auf verstärkte Impulskäufe gesetzt werden . 

In der ho.re.ca ist es nicht anders: "Wie werden die Zimmer übergeben?" "Buche ich mir heute mein Hotel nach der Lage und dem Preis oder schaue ich eher auf jene Hotels bei booking.com, HRS oder opodo.de, ob es noch andere Merkmale gibt, die meinen neu definierten Hygiene- und Sicherheitsansprüchen genügen?" Fragen über Fragen, dessen zufriedenstellende Beantwortung heute die Herausforderungen des Unternehmens sind.  

Der LEH hat es in dieser Woche offen ausgedrückt, auch wenn sie von der 2G+ Regel ausgenommen sind: Sie fürchten um ein Kollaps des lokalen Wirtschaftssystem und entsprechend eine Verlagerung auf Onlinedistributionsplattformen. 

2001 hat die gesamte Markenbranche vor dem gleichen Phänomen in seiner Folgedynamik gestanden und sie hatten kein Patent, weil sie vielleicht nicht genau hingeschaut haben: Die folgende Manöver-Kampagne - "Mir kommt nur Marke in die Tüte" war ein voller wirtschaftlicher Erfolg für die zeichnende Werbeagentur mit einem sehr faden Beigeschmack für alle beteiligten Parteien. Die Markenhersteller hatten nicht mehr  Absatz und Umsatz dadurch gewonnen: Spricht man heute mit den Markenhersteller, die damals in dieser Kampagne mit involviert waren, standen sie alle nach der Kampagne vor genau dem gleichem Fragezeichen und konnten nicht festmachen, wie sie den Kunden wieder erreichen.  


Nach dem Spiel ist vor dem Spiel - aus den Fehlern der Vergangenheit lernen macht uns alle zu besseren Unternehmern

Komfortabel ist es natürlich, wenn man 5:0 vorne liegt und nicht die Notwendigkeit zur Handlung sieht. Seinen Mitbewerber sieht man nur weit abgeschlagen hinten, registriert die Bemühungen als nicht "gefährlich" und wahrt sich in vermeintlicher Sicherheit. Nur, wie oft kippt ein Spiel, weil die gegnerische Mannschaft Spielzüge aufbringt, die man selbst nicht auf dem Schirm hatte und eine Abwehr dann zu spät ist. So oft wurde so manch ein fast schon verlorenes Spiel gedreht. 

Im LEH Sektor hätte es nach 09/11 keiner für möglich gehalten, das der Discounter der zwei Größen in kurzer Zeit enorme Wachstumsraten erhalten hatte. Die Folgen waren für den klassischen LEH nicht unerheblich, das min. 2 große Marktteilnehmer das als Chance sahen, ihr gesamtes Konzept "neu zu denken" und "authentischer" in den Markt gehen. 

20 Jahre später ist ein ähnliches Phänomen für alle Marktteilnehmer absehbar, dessen Chancen- wie Gefahrenpotential noch latent schlummern und noch nicht als solches registriert wird. Wir haben die entscheidende Lösung für Sie!   

 

UVD Robots - die Zukunft der Tiefenreinigung von morgen schon heute

Blue Ocean Robotics wurde im Februar 2013 in Dänemark gegründet. Die Gründer Claus Risager, Rune Larsen und John Erland Østergaard verfügen zusammen über mehr als ein Jahrhundert an Wissen und Erfahrung in der Robotertechnologie und Innovation! 

Blue Ocean Robotics entwickelt neue Lösungen in enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden in verschiedenen Marktsegmenten und richtet sich dabei nach ihren Bedürfnissen und täglichen Herausforderungen.  

Dazu gehört auch die Einbindung von Projekten in das RoBi-X-Programm, in dem neue Roboterlösungen entworfen, entwickelt und in neue Märkte eingeführt werden. 

Ein Beispiel hierzu ist die 2016 publik gewordene Hygienesituation im dänischen Gesundheitssystem. Die enorm hohe Dichte der gefährlichen Verkeimung in Krankenhäusern, besonders in hochsensiblen Bereichen, hat den Verantwortlichen vor Augen geführt, das die menschliche Hand nie so effektiv und effizient große Flächen desinfizieren kann. Das System hat sich gezielt an die Gründer gewandt, waren sie schon zu dieser Zeit ihrer Zeit voraus und lösungsorientiert in ihrer unternehmerischen Handlung. Die Gründer hatten die Lösung mit UV-C Technologie, die bereits damals in kleinen Dimensionen für die Sterilisierung eingesetzt wurde. 5 Jahre weitere Erfahrung, kontinuierliche Produktoptimierung in enger Zusammenarbeit mit dem dänischen Gesundheitssystem profitieren heute besonders Unternehmen, die ihren Mitarbeitern, Kunden, Patienten ein sicheres Gefühl auf ihren Begegnungsplattformen bieten möchten. Dieses Wissen ist ein einzigartiges Argument gegenüber ihren Mitbewerber, die erst mit der Corona-Pandemie die Notwendigkeit erkannt haben, das Hygiene und Sicherheit ein fester Bestandteil in den Unternehmenssäulen darstellt. 

Blue Ocean Robotics hat ein exponentielles Wachstum zu verzeichnen. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung und Zusammenarbeit mit ihren Kunden hat sich Blue Ocean Robotics von den drei national gebundenen Gründern zu mehr als 100 Mitarbeitern auf der ganzen Welt entwickelt, vertreten in mehr als 70 Ländern mit einem kontinuierlichen Wachstum

Die Europäische Kommission hat sich überzeugt: So konnte UVD Robots die internationale Ausschreibung für 300 + autonom fahrende UV-C Desinfektionsroboter für Krankenhäuser in Europa für sich verbuchen. 


UVD Robots - ersetzt nicht die manuelle Reinigung

Der Einsatz von unseren vollautonomen UVD Roboterb ersetzt nicht die tägliche Reinigung. Anders als die oberflächliche Reinigung, die oft nur visuellen Ansprüchen genügt, ist die Desinfektion und Befreiung von Keimen im medizinischen und besonders im Lebensmittelsektor elementar. HACCP Richtlinien sind genau genommen von den medizinischen Richtlinien abgeleitet worden. Immer dort, wo Lebensmittel angeliefert, produziert oder verarbeitet werden, ist eine besondere Reinigung notwendig, um Verkeimungen und Bakterien auszuschließen. Unsere vollautonomen Roboter unterstützen Sie darin, den Anforderungen zu entsprechen und zusätzlich einen kommunikativen Mehrwert zu schaffen.    


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